Wasserschäden in der Mietwohnung können durch verschiedenste Ursachen entstehen. Häufige Auslöser sind defekte Wasserleitungen oder geplatzte Schläuche von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen. Auch undichte Fenster und Türen können bei starkem Regen zum Problem werden. Nicht zu vergessen sind verstopfte Abflüsse, die Rückstau und Überflutungen verursachen können. In Altbauwohnungen ist oft die Bausubstanz schwach, was zu Feuchtigkeit und Wasserschäden führen kann. Schäden an der Dachkonstruktion lassen ebenfalls Nässe eindringen. Ein weiterer, eher seltener Grund sind Naturkatastrophen wie Hochwasser, die massive Wassermengen in die Wohnungen bringen. Wichtig ist, bei ersten Anzeichen von Feuchtigkeit schnell zu handeln, um größere Schäden zu vermeiden.